Necromanicide, 1998. L-R, Andre, Adrian und Jeret
Necromanicide, 1995. L-R, Jeret, Andre, Adrian und
Stefan Ong
Robert, ehemaliger Bassist, der sie verließ,
um seiner Berufung zu folgen.
Hate Regime - Necromanicide's Debutalbum wurde unter
Pony Canyon Music im Aprio 1998 veröffentlicht.Dem Label das für
Acts wie Yngwie Malmsteen, Narnia, Paradise Lost und Kitaro steht.
Pony Canyon International, Label extrodenaire - welches sich entschied, einem Glücksspiel gleich, in eine unbekannte christliche Metalband zu investieren. God Bless Ya!
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Necromanicide wurde 1993 im Zuge der weltweiten christlichen Death-Metal Explosion gegründet. Mit die Bandgründung durch Andre, Nick, Jeret und Adrian, welche den festen Kern der Band bilden, wurde die Idee einer malaysischen christlichen Metalband verwirklicht. Mit Stephan, der für den Bassisten Robert Christopher in die Band kam, wurde das Line-Up vervollständigt. Robert Christopher verließ die Band um seiner Berufung zu folgen und sich in einer Vollzeit-Ministry zu engagieren. Die Band startete ganz bescheiden mit kleinen
Gigs (in Colleges) und verdiente sich so erstmal ein Renommee. Bei diesen
Auftritten wurde das eigene Material der Band bekannt gemacht. Unter
den nennenswertesten dieser Gigs war der erste "Battle
of the Bands" im Taylors
College, 1995, wo Necromanicide
zweiter wurde. Das Publikum war total positiv
überrascht, als die Band vom kommerziellen Beigeschmack der Nacht
abwich und ihr eigenes moshing Death-Metal Gebräu verspritzte. Um
es auf den Punkt zu bringen, es war ein Moshing-Erlebnis. Das war ein großer
Sprung für die Band, die nach diesem Abend mehr Gigs spielte....mehr
Türen waren geöffnet und Gott hat der Band seine Gunst erwiesen,
weil sie jetzt viel mehr Menschen erreichte.
Hier sind einige Bilder, die bei diesem Gig geschossen wurden:-
Andre, während er den "Battle of the Bands"
ankurbelte
Die Nachwirkungen des Konzerts. L-R, Andre, Jeret, Robert, Adrian, Nick, Theresa, Stefan und Lisa. Seitdem spielte die Band große Gigs, wie den in Salem "Beach Blast" vor einem gewaltigen Publikum von schätzungsweise 25000 Menschen, bei dem auch große Namen aus der Industrie anwesend waren, wie Infectuos Maggots, Apple Grean, XPDC, die Pilgrims und die Beads. Außerdem waren bei diesem Ereignis auch internationale Acts wie Real McCoy, Rick Price und Herbie present. Danach ging die Band ins Studio um eine Split-EP (unter Pony Canyon Records) mit zwei anderen Bands aus Singapore, "Opposition Party" und "Stomping Ground" aufzunehmen. Die Split EP "The Underground Scene" bewies sich als sehr erfolgreich und die Band ging ins Studio zurück um ihr Debutalbum "Hate Regime" zu beenden. Nach 3 Demos und einer Split-CD hatte Necromanicide nun endlich ein Album unter ihrem eigenen Namen. Dank der Vorsehung Gottes. Die Veröffentlichung von "Hate Regime" wurde zu einer guten Startrampe für die Band und deren Mitglieder waren 8 mal täglich live im "Time Highway Radio"(99,3FM) in Malaysia zu hören, um für ihr Album zu werben. Die Bandmitglieder Andre, Jeret und Adrian wurden sogar einmal von DJ Kamil Othman in seine "Alternative Rock Show" eingeladen um eine Special-Sendung über christlichen Metal zu ko-moderieren. Andere Gäste die zu dieser Show eingeladen wurden waren Leute wie Steve Vai, Kissing Judas und Fugazi. Seitdem hatte Necromanicide Headlines überall auf der Welt und konnte sogar einige Metal-Charts in Estland (frühere UdSSR) und Schweden mit Songs aus ihrem Debutalbum toppen. Die Online-Testversion vom Album wurde sogar der am meißten downgeloadete Song in MP3.com's Metalcharts und steht nun immer noch auf Platz 2 (nach 3 Monaten) in der malaysischen Music Download Rubrik. Seither erschien Necromanicide auf vielen Samplern und war sehr gefragt. Ein großer Anteil des Erfolges kann aber auch Manager Simon See zugeschrieben werden, der mit großer Beharrlichkeit für die Band gearbeitet hat, der sie stark promoted hat und mit Kontakten auf der ganzen Welt korrespondiert hat. Pony Canyon's unendliche Unterstützung der Band, ihrer Ideale und Vorstellungen, verdient natürlich auch ein Wort des Dankes |